Im Urlaub Geld umtauschen, ohne es zu verschleudern

Je mehr man sich über Sicherheitsregeln beim Geldumtausch auf Reisen informiert, desto besser versteht man, warum der Euro eine gute Sache ist. Mal eben nach Frankreich, Mallorca, oder Italien zu fliegen und sich um Währungen keine Gedanken zu machen ist entschieden besser, als die Kopfschmerzen, die der Umtausch oft mit sich bringt. Ein paar Tipps, wie man ohne Bankrott durchkommt: In jedem Fall vorher informieren! Von Land zu Land sind Standards und Gefahren sehr verschieden. Oft sollte man sich von Wechselstuben fernhalten, in einigen Ländern verlangen aber auch Banken horrende Gebühren. Klug ist in jedem Fall, möglichst zu Hause schon etwas umzutauschen. Eine sichere Alternative sind Reiseschecks: Sind die erst einmal unterschrieben, können sie ruhig verloren oder geklaut werden, ohne dass der Urlaub ins Waser fällt. Nur über eine zweite Unterschrift lassen Sie sich einlösen.In Banken, Wechselstuben und vielen Hotels können sie problemlos gegen Geld getauscht oder als Zahlungsmittel eingesetzt werden. Auch ein guter Tipp: Sich informieren, ob nicht per Maestro-Bankkarte oder mit der eigenen Kreditkarte von Geldautomaten abgehoben werden kann. Dabei werden oft höhere Gebühren fällig, aber für den Umtausch werden ja auch welche berechnet; und wie hoch die ausfallen, ist oft nicht so klar.

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